Ravagers
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Stadt: überall verstreut
Hauptquartier: keines
Anführer: unbekannt
Mitgliederanzahl: Die Größe der Gruppe ist schlecht zu definieren, da ständig Leute gehen und neue dazukommen.
Erkennungszeichen: keines
Einfluss: Großflächig gefürchtet, aber ohne feste Kontrolle über ein bestimmtes Gebiet. Ihr Einfluss zeigt sich in Angst und Chaos, nicht in Herrschaft. Gruppen weichen ihnen aus oder zahlen einen blutigen Preis.
Verhältnis zu anderen Gruppen: Feindlich gegenüber fast allen. Die Ravagers plündern, töten und hinterlassen Zerstörung. Nur wenige Gruppen lassen sich mit ihnen ein, und selbst dann ist kein Bündnis von Dauer.
Besondere Stärken/Schwächen: Die Ravagers sind brutale Überlebenskünstler, die keine Skrupel kennen und aus jedem Chaos ihren Vorteil ziehen. Ihre unberechenbare Gewalt und ihr rohes Improvisationstalent machen sie zu gefürchteten Gegnern, die nichts zu verlieren haben. Doch ihr unkontrollierter Zerstörungswahn und interne Machtkämpfe sorgen dafür, dass sie nie lange an einem Ort bleiben können. Sie verbrauchen Ressourcen schneller, als sie neue finden, und ihre Aggression führt oft zu überhasteten, riskanten Entscheidungen.
Versorgung/Ausrüstung: Überleben durch Plünderung – Waffen, Munition und Nahrung werden gestohlen, nicht produziert. Viele Waffen sind improvisiert oder stark modifiziert. Fahrzeuge sind oft umgebaute Kriegsmaschinen mit Stacheln, Metallplatten und brutalen Waffenaufsätzen. Sie verbrauchen viel, was sie immer wieder zu neuen Raubzügen zwingt.
The Ranchers
In der Welt nach der Apokalypse haben sich die Ranchers als eine unabhängige Gruppe etabliert, die vor allem für ihre außergewöhnliche Mobilität bekannt ist. Während andere Fraktionen auf marode Fahrzeuge oder mühseliges Fußmarschieren angewiesen sind, bewegen sich die Mitglieder nahezu lautlos und unaufhaltsam auf ihren Pferden fort. Ihre Heimat ist eine abgeschiedene Farm, weit genug entfernt von den zerstörten Städten, aber dennoch strategisch günstig gelegen, um Handelsrouten zu sichern und Bedrohungen frühzeitig zu erkennen.
Die Reiter dieser Gemeinschaft sind für ihre Wildheit und Unabhängigkeit bekannt. Sie meiden große Siedlungen und halten sich von den Machtkämpfen der größeren Fraktionen weitestgehend fern. Wer sich ihnen in den Weg stellt oder versucht, ihnen ihre Pferde oder Vorräte zu nehmen, wird jedoch schnell erfahren, dass sie in ihrer Verteidigung ebenso gnadenlos wie geschickt sind. Sie nutzen Speere, Bögen und improvisierte Waffen, die sich hervorragend für den Kampf im Sattel eignen. Schusswaffen sind seltener, da Munition knapp ist und der Lärm unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnte.
Ihre Versorgung basiert hauptsächlich auf Landwirtschaft und Viehzucht. Neben den Pferden halten sie Rinder und Ziegen, bauen Getreide und Gemüse an und jagen in den umliegenden Wäldern. Ihre Leder- und Fellverarbeitung ist meisterhaft, und ihre handgefertigten Sättel, Schutzkleidung und Rüstungen sind begehrte Handelsgüter.
Obwohl sie nicht als feindselige Gruppe bekannt ist, sind sie auch keine Verbündeten irgendeiner Fraktion. Sie entscheiden selbst, mit wem sie Handel treiben oder wem sie in der Not beistehen. Ihr Einfluss reicht nicht weit über die Umgebung ihrer Farm hinaus, doch in den ländlichen Gebieten Atlantas kennt jeder ihren Namen – und weiß, dass es besser ist, ihnen mit Respekt zu begegnen.
Die Reiter dieser Gemeinschaft sind für ihre Wildheit und Unabhängigkeit bekannt. Sie meiden große Siedlungen und halten sich von den Machtkämpfen der größeren Fraktionen weitestgehend fern. Wer sich ihnen in den Weg stellt oder versucht, ihnen ihre Pferde oder Vorräte zu nehmen, wird jedoch schnell erfahren, dass sie in ihrer Verteidigung ebenso gnadenlos wie geschickt sind. Sie nutzen Speere, Bögen und improvisierte Waffen, die sich hervorragend für den Kampf im Sattel eignen. Schusswaffen sind seltener, da Munition knapp ist und der Lärm unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnte.
Ihre Versorgung basiert hauptsächlich auf Landwirtschaft und Viehzucht. Neben den Pferden halten sie Rinder und Ziegen, bauen Getreide und Gemüse an und jagen in den umliegenden Wäldern. Ihre Leder- und Fellverarbeitung ist meisterhaft, und ihre handgefertigten Sättel, Schutzkleidung und Rüstungen sind begehrte Handelsgüter.
Obwohl sie nicht als feindselige Gruppe bekannt ist, sind sie auch keine Verbündeten irgendeiner Fraktion. Sie entscheiden selbst, mit wem sie Handel treiben oder wem sie in der Not beistehen. Ihr Einfluss reicht nicht weit über die Umgebung ihrer Farm hinaus, doch in den ländlichen Gebieten Atlantas kennt jeder ihren Namen – und weiß, dass es besser ist, ihnen mit Respekt zu begegnen.
Stadt: Stadtrand von Atlanta
Hauptquartier: mehrere Hektar große Ranch
Anführer: Familie Black [NPC]
Mitgliederanzahl: ca 25 Leute
Erkennungszeichen: Ihr Erkennungszeichen ist ein in Leder gebranntes Hufeisen, das sie entweder auf ihren Lederjacken, als Armband oder an ihren Sätteln tragen. Ihre Pferde sind mit improvisierten Rüstungen aus Autoblechen oder Ketten versehen.
Einfluss: Respektiert in den ländlichen Gebieten, aber sonst eher gering.
Verhältnis zu anderen Gruppen: Neutral bis feindselig – sie meiden große Fraktionen und vertrauen kaum Fremden. Mit anderen Farmgemeinschaften tauschen sie manchmal Vorräte, doch gegen Plünderer oder aggressive Gruppen gehen sie kompromisslos vor.
Besondere Stärken/Schwächen: Sie sind extrem mobil, können Orte erreichen, die für Fahrzeuge unzugänglich sind und sie haben ein tiefes Verständnis für Tierhaltung und Landwirtschaft. Aber sie sind abhängig von dem Futter für ihre Tiere und können keine großen Mengen an Vorräten transportieren. Außerdem ist die Ranch nicht allzu gut geschützt und kann leicht überfallen werden.
Versorgung/Ausrüstung: Selbstversorger durch Landwirtschaft und Viehzucht. Nutzen Bögen, Speere und Macheten, um Lärm zu vermeiden. Gewehre sind selten, Munition noch seltener. Ihre Sättel sind oft mit Waffenhaltern und Taschen voller Vorräte versehen.
